So sieht die Stelle nach getaner Arbeit aus: Der Blick aufs Ried ist frei.
Die Flächen um die Teiche im Hepbacher-Leimbacher-Ried waren mit Weiden, Erlen, Büschen von Hartriegel, Pfaffenhütchen und Brombeergestrüpp zugewachsen. Dadurch wurde viel Laub ins Wasser eingetragen, was die Wasserqualität beeinträchtigte und die Verlandung des Teichs vorantrieb.
Dank dieser Freischneide-Aktion kann sich das Schilf besser ausbreiten. Der Lebensraum für Amphibien und Libellen erhält mehr Sonne, wodurch ihre Population sicherlich zunehmen wird.
Auch optisch ist die Aktion ein Gewinn: Der Ausblick auf das Ried und das Weidegebiet der Schottischen Hochlandrinder und Wassebüffel ist weiter.